1984 GRÜNDUNG
Im Januar 1984 gründeten Jing Lianzhen und Ruth Kräuchi gemeinsam die Chinasportschule in Bern. Das Unterrichtsangebot umfasst Tai Chi Chuan, Qi Gong, Kung Fu, Akrobatik und Peking Oper.


Die ersten Trainingsstunden fanden in verschiedenen gemieteten Turnhallen statt.
Im Sommer 1985 fanden sie das Lokal an der Maulbeerstrasse. Nach einigen Monaten intensiver Arbeit, vermieter- und mieterseits, konnte im November 1985 endlich das eigene Lokal bezogen werden.
Der Trainingsraum ist mit einem speziellen gelenkeschonenden Boden ausgerüstet!

 

Trainingsraum

 

1991 700-/800-JAHR-FEIER
Zur 700jährigen Zugehörigkeit Berns zur Schweizer Eidgenossenschaft sowie des 800jährigen Bestehens derselben wurde die Chinasportschule 1991 angefragt, einen kulturellen Beitrag zu den Feierlichkeiten zu leisten. Beim Klösterlistutz wurden diverse Ausschnitte und Spezialitäten aus dem Trainingsalltag der Chinasportschule vorgeführt.

 

 

1993 RUDOLF-STEINER-SCHULE
1993 bat die Rudolf-Steiner-Schule Bern-Melchenbühl um einen kulturellen Beitrag ihrer Sommeraktivitäten.
Für solch ähnliche kulturelle Beiträge wurde die Chinasportschule über die Jahre hinweg regelmässig immer wieder von diversen Firmen und Institutionen angefragt.

 

1994 REMISE
1994 unterrichtete Jing Lianzhen im Theater Remise eine Pantomimengruppe in der Kunst der Peking Oper. Am Ende wurde mit einer Gruppe aus der Pantomime und Schülern der Chinasportschule das Stück „Wirtshaus am Scheideweg“ aufgeführt.

 

 

1999 NZZ–FORMAT
1999 zeigte die Chinasportschule für einen Beitrag in der Sendung NZZ – Format Tai Chi auf der Grossen Schanze „Entspannung Folge 1: Plötzlich diese Leichtigkeit“.

 

 

2001 TATORT
Im Januar 2001 fand die damals letzte Schweizer Produktion der Krimiserie „Tatort – Time-out“ in Bern und Biel statt (Austrahlungsdatum 23.09.2001). Regie führte Bernhard Giger mit Sabine Schneebeli, Stefan Gubser, Mathias Gnädinger, Patrick Rapold und Laszlo I. Kish in den Hauptrollen. Eine Szene fand ihren Drehort in der Chinasportschule mit einem der Chinasportschüler als geplantem Stuntdouble für Laszlo I. Kish. Dank der kompetenten Instruktion durch Jing Lianzhen benötigte Laszlo I. Kish jedoch kein Stuntdouble mehr.

 

2005 SHAOLIN–MÖNCHE (BILDSTRECKE)
Im August 2005 besuchten die Shaolin–Mönche im Rahmen eines kulturellen Austausches die Chinasportschule. Beide Seiten präsentierten ihr Können. Der Anlass blieb noch lange in guter Erinnerung.

 

2007 SWISS OLYMPIC (BILDSTRECKE)
Magglingen: Im November 2007 stellte das Komitee der Swiss Olympic ihren Sportlern, die für die Olympischen Spiele in China ausgewählt waren, China und die Kollektion der für dort vorgesehenen olympischen National-Sportbekleidung vor.
Zu diesem „Vorgeschmack“ auf China fragte die Organisation Jing Lianzhen an, ob er mit Tai Chi- und Peking Opern-Vorführungen den Abend bereichern würde. Was er gerne tat.

 

2009 25 JÄHRIGES JUBILÄUM
Im Sommer 2009 wurde zum 25jährigen Bestehen der Chinasportschule ein grosses Fest veranstaltet, welches sich über zwei Tage erstreckte. Höhepunkte dabei waren die verschiedenen Beiträge der einzelnen Schüler aus dem Unterrichtsprogramm sowie die beiden Aufführungen der Peking Oper mit entsprechender traditioneller Schminke und Original-Kostümierung.

 

 

2010 TRAININGSLAGER
Im Sommer 2010 fand das erste einwöchige Trainingslager in den Bündner Bergen statt. Aufgrund seines guten Gelingens hat die Chinasportschule die nächsten Trainingslager geplant.

 

 

2011 TRAININGSLAGER
Im Sommer 2011 wurde das zweite einwöchige Trainingslager in Salouf durchgeführt.

2012 TRAININGSLAGER
Im Sommer 2012 wurde das dritte einwöchige Trainingslager in Saas Grund durchgeführt.

2013 TRAININGSLAGER
Im Sommer 2013 wurde das vierte einwöchige Trainingslager in Saas Grund durchgeführt.

2014 TRAININGSLAGER
Im Sommer 2014 wurde das fünfte einwöchige Trainingslager in Saas Grund durchgeführt.

Die Chinasportschule und ihre Schüler freuen sich bereits aufs nächste Trainingslager im 2015.